als Worddatei war es nur noch sehr mühsam zu handhaben.
Ich beginne mit dem Adventbesuch vor einem Jahr in Frankfurt.
Keno hat sich mir zu Ehren im Kinderladen einen freien Tag genommen .
Da war allerhand los - Umzug bei Nachbarn, Fußball in Park- Spontanmusik .....
wie Anna und ihre Söhne mit Begeisterung und Freude dabei sind.
Anfang Dezember kamen dann Felix und Kathi zu ihrem lang versprochenen Kurzbesuch.
An Heiligabend gab's dann so schönen Schnee,dass wir spontan
zur ersten Skitour nach Laterns aufgebrochen sind.
Weihnachten hatte Margret dann Besuch von Nora mit Kamei
für einen Zwischenstopp auf dem Rückflug von Israel .
Noah hatte sich Läuse eingefangen , bekam den Kopf geschoren
und musste in Quarantäne bleiben. Daniel , Nadine und Liv kamen
am 2. Feiertag dazu und so wurde es ein sehr belebtes Weihnachtsfest.
Die Fotos dazu sind auf Margret's Kamera , die müssen erst ausgegraben werden.
Und dann ....nachdem Weihnachten überstanden war und es weiter
schön geschneit hat , war dann das für den 21. Jan. vorgebuchte
5-Tage-Pisten-Skifahren in Gargellen dran.War ziemlich spannend ,
ob ich das überhaupt machen konnte , denn am 5. Januar hatte beim
Fahren mit 2 Fahrrädern einen kapitalen Sturz hingelegt .
( Nach dem Skifahren wurde dann eine angebrochene Hüftspitze
diagnostiziert und der Arzt verordnete 6 Wochen ohne Sport).
schön geschneit hat , war dann das für den 21. Jan. vorgebuchte
5-Tage-Pisten-Skifahren in Gargellen dran.War ziemlich spannend ,
ob ich das überhaupt machen konnte , denn am 5. Januar hatte beim
Fahren mit 2 Fahrrädern einen kapitalen Sturz hingelegt .
( Nach dem Skifahren wurde dann eine angebrochene Hüftspitze
diagnostiziert und der Arzt verordnete 6 Wochen ohne Sport).
Die Hinfahrt war auch nicht so ohne , es schneite heftig und der
Golf blieb trotz Winterreifen auf der Passstrasse nach Gargellen hängen ,
und ich musste Ketten aufziehen , die auch noch etwas klein waren
(vom Vorgängergolf) und mit Stricken zusätzlich fixiert werden mussten.
Golf blieb trotz Winterreifen auf der Passstrasse nach Gargellen hängen ,
und ich musste Ketten aufziehen , die auch noch etwas klein waren
(vom Vorgängergolf) und mit Stricken zusätzlich fixiert werden mussten.
Aber wir haben es geschafft- kaum waren wir oben wurde die Strasse
wegen Lawinengefahr für 2 Tage gesperrt. Damit hatten wir kein Problem ,
wir waren versorgt und nach einem Tag kam die Sonne raus. Wir hatten ein
nettes Appartement im holländischen Haus Altana inmitten von Bergen
von Schnee .Das Skifahren ging dann eher besser als das Gehen , so konnten
wir den schönen Schnee geniessen und hatten eine gemütliche Zeit in Gargellen.
wegen Lawinengefahr für 2 Tage gesperrt. Damit hatten wir kein Problem ,
wir waren versorgt und nach einem Tag kam die Sonne raus. Wir hatten ein
nettes Appartement im holländischen Haus Altana inmitten von Bergen
von Schnee .Das Skifahren ging dann eher besser als das Gehen , so konnten
wir den schönen Schnee geniessen und hatten eine gemütliche Zeit in Gargellen.
Zurück in Konstanz durfte wir uns einer wunderbaren Aufgabe widmen :
Hannes hüten ( er wurde am 30. Jan. 1 Jahr alt) damit seine Mutter Helena
etwas Luft für ihre Bachelorarbeit gewinnt , ich was Sinnvolles zu tun habe .
Eine viel bessere Lösung als ihn in eine Kita zu stecken , bei der er
(noch nicht so lange eingewöhnt) im November, wenn es auf die große
Südamerikareise geht , wieder ade sagt .
Margret musste zur gleichen Zeit wegen eines Notstands in Leipzig Nora
5 Wochen Beistand leisten. So haben Hannes und ich uns 2 Nachmittage
in der Woche in der Gegend rumgetrieben , gut eingepackt auf Spielplätzen
oder irgend welchen sonnigen Plätzen, zum Laufen üben ,Steinchen
sammeln oder zum Pennen im Kinderwagen........
5 Wochen Beistand leisten. So haben Hannes und ich uns 2 Nachmittage
in der Woche in der Gegend rumgetrieben , gut eingepackt auf Spielplätzen
oder irgend welchen sonnigen Plätzen, zum Laufen üben ,Steinchen
sammeln oder zum Pennen im Kinderwagen........
am heimischen Küchentisch |
im Seeburgpark Kreuzlingen |
e sunnigs Plätzli am Bahnhof Kreuzlingen |
Dann Mitte Februar begann ich aber das Skitourengehen zu vermissen -
Margret in Leipzig - wir haben in den letzten Jahren unsere Skitourenwochen
zu zweit in St. Antönien verbracht . Allein gehen ist keine gute Idee .
So hab ich mich im DAV-Programm umgeschaut .Aber wen kenne ich da noch ,
wer nimmt mein fortgeschrittenes Semester mit ohne mich zu kennen ?
Mit "Firn und Gelati,Genusstouren im Piemont " wurde ich fündig , und
Ottokar ( ein Jahr jünger als ich) hatte noch Plätze frei und war bereit mich
mitzunehmen . Aber ins Piemont zum Monteviso an der Quelle des Po ist es
weit - 7 h zu fahren . Zum Glück konnte mich da Ruben immer wieder mal ablösen.
Utz, Ottokar,Ruben ,Iris |
Wir hatten tolles Wetter eine sehr nette Gruppe (Ottokar aus Singen ,Utz aus Berlin ,Iris aus Möggingen, Ruben aus Konstanz und ein sehr komfortables und gemütliches Rifugio (Pian della Regina).
10 Tage nach meiner Rückkehr war dann Margret zurück aus Leipzig, ich musste 3 Nächte ins Schlaflabor in Singen wegen Verdachts auf Schlafapnoe- es blieb zum Glück beim Verdacht.
so konnten wir uns bei dem wundervollen Frühlingswetter Hannes widmen.
Viel geliebter Spielplatz am Schänzle |
Mitte April ist Hannes schon ganz schön sicher am Laufen.
Ja - dann kam für uns eine längere Hannespause ,wir hatten schon lange eine
Reise in den Südwesten der USA geplant nachdem wir 2014 bei meinem
ersten Aufenthalt in Chicago eine 3 -wöchige Reise rund um die grossen Seen
gemacht hatten . Da meinte Margret ,die Gegend im Südwesten Utah , Arizona ,
( sie kannte diese von einer Reise mit ihren Kindern vor 25 Jahren ) ist noch viel
abwechslungsreicher und schöner - da müsste ich dringend mal hin , sonst würde
ich das Schönste von USA verpassen.Ausgangspunkt sollte Las Vegas sein, von
dort mit einem möglichst kleinen Auto zu den landschaftlichen Highlights in Utah
und Arizona mit Übernachtungen in Motels.Stationen sollten einmal die bekannten
Nationalparks Zion,Bryce Canyon,Escalante Canyon,Calf Creek Falls,Capitol Reef,
Arches,Canyon Lands.Natural Bridges,Monument Valley,Antilope Canyon,Wave
und nicht zuletzt der Gran Canyon sein.Da diese Parks aber ganz schon beliebt sein
sollen,oder nur mir einem Permit , das nur per Lotterie zu bekommen ist, haben wir
uns noch den Wanderführer von (Chemiker) Peter Felix Schäfer gekauft, der 111
Wanderungen in diesem Gebiet beschreibt , die nicht weniger schön als die NP's sind ,
aber dadurch , dass sie schwerer zu erreichen sind (manchmal nur mit 4x4) und bei
denen manchmal ein guter Orientierungssinn und ein Kompassgebraucht wird. Ein Dutzend
davon erschien uns passend.Genug Vorhaben für 5 Wochen . Die Parks waren dann tatsächlich Anfang Mai schon ziemlich überlaufen, bei der Lotterie haben bei ~50 Bewerbern nur ~5 Glück gehabt ,die anderen haben 7 Dollar Einsatz und einen halben Tag eingebüßt. Also waren wir sehr froh über den Wanderführer, mit dem wir auch mit unserem 08/15 Auto ganz tolle Touren machen konnten, bei denen wir häufig nur einzelne Wanderer getroffen haben.
Desert Primrose |
8.5. Zion NP Angels Trail, anschliessend Baden im Virgin River
9.5. Der Peek-A-Boo-Canyon zu Fuß am besten mit dem Kompass quer durch die Wüste. Hinweg super gefunden, beim Rückweg sehr heiß und 5° am Ziel vorbeigeschossen.
10.5. Faiylandtrail im Brycecanyon
viel weniger begangen als der Navajotrail und Queensgarden im eigentlichen Canyon.
Übernachten in Tropic .
11.5. unser Luxuszimmer im Motel in Cannonville,
hatten leider nur Platz für eine Nacht .
12.5. wilder Willi's Creek
Zwei der wenigen Leute die uns begegnen-der einzige Tag , an dem es mal tröpfelt.
Am Nachmittag scheint die Sonne wieder .Den kaputten Scheibenwischer brauchten
wir nicht reparieren.
14.5. Upper Escalante Canyon bis Death Hollow
schön und anstrengend.
Felszeichnugen in einer grossen Höhle |
15.5. Upper Calf Creek, Schwimmen unterm Wasserfall , außer uns nur noch 2 Leute.
Der Lower Calf Creek ist besser zugänglich, entsprechend crowded.
Upper Calf Creek |
15.5. Übernachten in einer kalten Cabin in Torrey, nach einem leckeren Abendessen
im Broken -Spur Restaurant
im Grand Wash |
Chimmneyrock Loop |
16.5. am Capital Reef , nach der Wanderungdurch den Grand Wash und
einem Bad im Fremontriver noch eine abendliche Wanderung -Chimneyrock Loop -
Do. 17.5. Fahrt nach Moab ,schwierige Zimmersuche nur für eine Nacht . Nachmittags-
wanderung zum Dead Horse Point beim Zusammenfluß von Colorado und Green River
Fr 18.5. nach einer heißen Nacht in Moab -Arches NP - ein Muss trotz größerem Andrang
Delicate Arch |
4 Grazien , Asien ist gut vertreten |
Landscape Arch |
21.5. Monument Valley
ein Park, der mal voll im Besitz der Ureinwohner-der Navajos -ist.
Leider nur mit dem Auto auf staubigen Straßen zu erkunden.
Abschied von Navajo-Anhaltern, die auf der 98 nach Page wollen |
22.5. Grand Canyon , Wanderung am Südrand (South Rim) Übernachtung
im von Navajos betriebenen Trading-point in Cameron
South Rim |
Begegnungen am Wegesrand am South Rim |
23.5. Antelope Canyon bei Page
Riesiger Andrang |
aber es lohnt sich - die Massen werden gut kanalisiert |
24.5. Baden im Colorado (8°)
Sa 26.5. Wanderung auf dem Spencer Trail , einem Historischen Pass der Goldsucher . Blick auf eine Coloradoschleife , hier starten die Schlauchbootfahrten für die man sich bis zu einem Jahr voraus anmelden muss.
Da wir noch nicht weiter fahren wollen , und keine Unterkunft in Sicht ist , übernachten wir im Schlafsack im Sand am Ufer des Colorado.Die Nacht ist unruhig , da die Fischer mit der Taschenlampe angeln - als es ruhig wird , wird es auch saukalt .
So 27.5. Fahrt nach Kanab einem Zentrum der Westernfilmproduktion (Movie City of Utah)
bis Mitte der 70er Jahre.Wir übernachten im historischen Perry's Lodge, dass damals der Brennpunkt des Filmgeschehens war, und in dem die Tradition mit Zimmernamen wie John Wayne und Co. gepflegt wird. Der Pool war Schauplatz von so manchem Filmmord - mir diente er zur willkommenen Abkühlung nach den zahlreichen Wanderungen , die wir von Kanab aus unternommen haben.
bis Mitte der 70er Jahre.Wir übernachten im historischen Perry's Lodge, dass damals der Brennpunkt des Filmgeschehens war, und in dem die Tradition mit Zimmernamen wie John Wayne und Co. gepflegt wird. Der Pool war Schauplatz von so manchem Filmmord - mir diente er zur willkommenen Abkühlung nach den zahlreichen Wanderungen , die wir von Kanab aus unternommen haben.
In einer alten Scheune hinter der Lodge wurdejeden Abend ein Wildweststreifen gezeigt , es gab jedoch nur 3 oder 4 im Angebot , dann fing es wieder von vorne an.
Nach 2 Nächten sind wir dann in das günstigere und
ungezwungenere Bunk-House (Hostel) in Kanab umgezogen .Dort gab es auchein
reichhaltiges DVD-Angebot aus dem wir uns dann auch ein paar
Wildwestfilme angeschaut haben . Die Tage in Kanab waren also sehr
abwechslungsreich. Außerdem gab es mit dem "THYME" ein Restaurant mit
guter europäischer Küche.
Perry's Lodge |
Di 29.5. Statt zur berühmten Wave (Lotterie)wandern wir mit
dem Kompass (Hin und Rückweg klappt diesmal einwandfrei )
zu den North Teepees, wunderschön und menschenleer .
30.5. Buckskin Slickrocks
sind das Sofakissen oder Schildkröten ? |
1.6. Wahweap Hoodoos
langer heißer Weg , kein Mensch weit und breit
2.6. Paria Rimrocks 2 |
So 3.6. Upper Red Cave wunderschön , aber nach kurzer Wegstrecke im Canyon
ein mehr als knietiefes Wasserloch , danach eine glitschiger Aufstieg - kein Weiterkommen.
4.6. Merwin Cayon ,
langer anstrengender Marsch zuerst auf Schotterpiste im Parunuweapcanyon, dann entlang des Virgin-Rivers der mehrfach überquert werden muss .
hübsche Begegnungen |
Eingang des Canyons . Wir müssen mehrere Steilstufen überklettern |
die letzte schaffe ich auch nicht mehr . |
Der Weg zurück auf der Schotterpiste ist fürchterlich heiß , es ist ja Anfang Juni ,
schon etwas spät für USA-SW. Die 2 können uns nicht mitnehmen ,
reiten auch in die falsche Richtung aber später erbarmt sich ein 4x4 .
Morgen soll die letzte Wanderung zu Quellen am Fuße von Sanddünen
und historischen Anasazi-Felsmalereien gehen .
Aber das erste Mal auf dieser Reise haben wir dem Auto zu viel zugemutet , wir bleiben
in einer sandigen Piste stecken - nur mit Hilfe von Altholz unter die Räder
gepackt schaffen wir es mit Mühe, da wieder raus zu kommen - nervig am vorletzten Tag .
Alternativ wandern wir zu einem leichter zugänglichen unterirdischen See (Hidden Lake)im Kanab Canyon .
5.6. Abschied von Kanab und dem Bunk-House .
die Schuhe sind fast durchgelaufen , der Hut ramponiert .
Durch den Zion-NP geht es zurück nach Las Vegas zu Flughafen.
Wir nutzen die Zeit bis zum Abflug für einen Bummel auf dem Boulevard |
Geldsucherin im römischen Trevibrunnen aus Glasfaserpolyester |
Der Rückflug nach Zürch wird fürchterlich eng.
Der Jetlag dauert bei mir fast eine Woche.
Mo. 11.6.
Der liebe lächelnde Hannes läßt mich den Jetlag vergessen.
Eine Auswahl der vielen Fotos der nächsten Wochen im Jahrhundertsommer
Testfahrt im Puppenbuggy |
Da allein runter rutschen? |
11.6. Das doppelte Ottchen wieder daheim . |
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14.7. hat meine Frisur geklaut . |
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10.9 Ausflug in den Kreuzlinger Park |
15.9. Florians Vorbereitung für die große Reise.
Das Üben von Ein-und Ausbau der Kupplung sollte sich später als segensreich erweisen.

der warme trockene Sommer setzt sich im Herbst fort
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im Seeburgpark |
22./23. September ; ein neues Abenteuer - Jörg,Anna,Linus und Keno
haben Sehnsucht nach dem Berner Oberland nach der tollen Tour im letzten Jahr
auf die Schmadrihütte. Leider haben sie nur dieses eine Wochenende Zeit.
Das Wunschziel Gspaltenhornhütte ist schon ausgebucht , einige andere Hütten
auch , da in der Schweiz Herbstferien sind . Als letzte Wahl bleibt die Geltenhütte bei Gstaad,
was dann auch eine sehr gute Wahl war . Margret und ich wollten sowieso auch diesen Herbst
ins BEO . Da wir mehr Zeit haben wollten wir schon 2 Tage vorher mit dem Bus fahren und
ein paar Grate begehen . Leider wurde das Wetter in dieser Zeit schlecht , sodaß nur ich für das Wochenende mit der Bahn nach Zweisimmen zum Treffpunkt im schönen Gasthof Derby fuhr,der auch für uns alle 5 Platz hatte .
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Zweisimmen aus dem Derby |
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gemütlicher Gasthof Derby |
Vesperpause nach erster Etappe am See |
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spannender Weg für die Kinder |
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Unsere 5er-Schlafkoje |
sehr spannend , Linus ging es zu langsam , so war er bald außer Sichtweite, sodaß Anna eine Suchaktion starten musste . Auf der modernen Hütte war ein sehr gemütlicher Hüttenabend angesagt,
und wir haben in unserer abgetrennten Ecke gut geschlafen.
Morgendlicher Start vor der Hütte |
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das ist eigentlich eine Materialbahn |
und schweißtreibend ist der Zwischenaufstieg auch |
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Bildunterschrift hinzufügen |
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Iffgenalp :entspanntes Warten auf den Bus nach Lenk |
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Opa's Rucksack - ist der schwer ! |
Dann stand nach einem Tag Pause die Straßburgunternehmung auf dem Programm .
Die 6 Enkel vom Kappisweg von Großvater Johann Karl , der von 1886 bis 1907 als Stadtbaurat in Straßburg wirkte , wollten gemeinsam und Solo auf den Spuren des Großvaters in Form von Bauwerken wie Schulen , Brücken ,Denkmälern und Wohnanlagen sowie das Haus besuchen , daß er sich als Familienwohnsitz in Straßburg hat bauen lassen . Und natürlich 3 Tage miteinander wie in alten Zeiten miteinander zu verbringen und die wunderschöne Stadt zu bewundern und zu genießen. Alles war bestens vorbereitet-
Zack hatte das schöne ganz nahe dem Münster gelegene Hotel Suisse ausfindig gemacht und eine Stadtführerin gebucht, Heide 2 schöne und gute Restaurants reserviert , Vicki für alle eine Broschüre
mit einer Biografie mit Bildern und Briefen der Großeltern ausfindig gemacht und vervielfältigt,
und ich an Hand einer Biografie über Johann-Karl Ott in https://www.archi-wiki.org einen Rundgang
ausgearbeitet der möglichst viele Werke auf kürzestem Weg berührt.
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Blickfang Münster vom Hotel aus |
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der wunderschöne Münsterplatz mit Ika und Heide |
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die Rosette |
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Lycee int. des Pontonniers (Höhere Töchterschule 1903) |
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Treppenhaus |
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auf des Brücke des Pontonniers |
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1.Abend "Chez Tante Liesel", es gab natürlich hervorragendes Choucroute |
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das Münster auf dem Heimweg |
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die "Pudel"brücke - zu klein geratene Löwen |
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das Haus der Ott's ( 4 Kinder) in der Rue Johann Knauth 10 |
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das Gänseliesel (1896 in Auftrag gegeben) in der Orangerie |
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2. Abend im "Au Crocodile" * |
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Tomi Ungerer Choucroute |
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die 3 törichten Jungfrauen? |
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an der Ill |
Dann war erstmal wieder eine Woche Muse um sich Hannes zu widmen
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wieder im Seeburgpark |
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am Kuhmoosweg |
Sonntag mittags ging's los bis zum Brünigpass auf dem wir in einem verschwiegenen Waldweg auf einem Holzplatz einen schönen Übernachtungsplatz fanden.
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Abendspaziergang am Brünigpass hoch über dem Lungernsee |
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erster Gipfel über dem Nebelmeer -das Wilerhorn (2004m) |
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der Nebel lüftet sich |
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keiner hat die Enziane geklaut |
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Abend auf dem Rothorn |
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hier gibt's die Kässpätzle |
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am nächsten Morgen : den Grat haben wir gestern geschafft |
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der Brienzersee lockt zum Bade - wir steigen vorzeitig ab |
nach 1500m Abstieg und Abkühlung sind wir dann mit Zug und Bus zu unserem Bus zuück , und am nächsten Morgen in Reutigen auf einem schmalen Mautsträßchen zur Alm Matten auf 1500m gefahren .Der unmarkierte Einstieg zu Grat war für uns nicht zu finden , also sind wir die Tour in umgekehrter Richtung gegangen, was auch wunderschön aber bei weitem nicht so spektakulär war .
Der eigentliche Grat bleibt auf unserer Agenda . Auf dem Rückweg haben wir als Ersatz mit Adolf Knecht einen sehr netten und weitgereisten Bewohner der Alm getroffen , der sich hier seinen urigen
Altersitz geschaffen hat , den er uns stolz vorgeführt hat und den er auch im Winter bewohnt.
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Reutigen |
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der Nüschletegrat von hinten , Blick auf den Thunersee |
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Übernachtungsplatz auf der Mattenalm |
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die Höji Sulegg |
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Jungfrau ,Mönch und Eiger verhüllen sich |
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Isenfluh hat sich rausgeputzt |
Wir konnten nicht ahnen , daß sich in unserem ersten Tiefschlaf um 22:28 in Tübingen Entscheidendes abgespielt hat ; Marlena hat ganz eilig ihren ersten Schrei getan......
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2900g 48 cm |
erst der Wlan mittags zu Hause spuckte die freudige Nachricht aus ,daß alles gut gegangen ist.
Dann ging's in Konstanz wieder mit dem normalen Programm los :
Hannes ... der Abflugtermin nach Südamerika 8.11. und Helli' Bachelor am 6.11. Endspurt
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im Baggerführerstand im Klein Venedig |
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nach dem Abschluss in Freiburg |
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großer Bahnhof in Kreuzlingen |
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im Zug nach Kloten |
Ein wunderbarer Herbst am Bodensee und eine tolle Obsternte , nach Himbeeren , Heidelbeeren, Preiselbeeren im Montafon , Johannisbeeren,Brombeeren , Birnen auf dem Bodanrück , Zwetschgen und Birnen auf der Reichenau Quitten aus dem Botanischen Garten ,galt es nun noch die tollen Äpfel zwischen Freudental und dem Mindelsee zu bergen . Sie waren schon länger am herunterfallen wie so vieles andere Obst nach diesem Rekordsommer und es wäre jammerschade um die schönen Boskop und Glockenäpfel .
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Schloss Freudental - in dieser Gegend wachsen die schönsten Äpfel |
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Der Bus passt im Winter auf die Früchte unserer Ausflüge auf |
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Konstanzer Herbst |
In den Bergen ist auch schönstes Wanderwetter :
Als nächstes war dieses Jahr Ende November statt der Weihnachtsbesuche in Konstanz eine Deutschlandrunde von uns mit Stationen in Leipzig , Winterhausen (Würzburg), Frankfurt und Köln auf dem Programm .Die beiden letzten Stationen mussten wir getrennt ansteuern , da hier nur am Wochenende alle zu Hause sind.
es ist so wenig Schnee , daß man die Wanderung gut mit Wanderstiefeln machen kann,
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vom Hohen Kasten aus |
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Felsentor |
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auf dem Rückweg tauchen wir wieder in den Nebel ein |
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Oma in voller Aktion in Leipzig |
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im Gewandhaus Leipzig :das vielgerühmte Orchester spielt die Moldau | für ein jugendliches Publikum |
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Noah ist ganz schön fit |
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Kamei noch in voller Lockenpracht , in 4 Wochen werden sie fallen |
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Vicki und Margret vor dem einst von Rudi renovierten Kantorat in Winterhausen |
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Frühstück in Frankfurt Einweihung des Tassengeschenks von Ika |
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Keno in Aktion |
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Weihnachtsmarkt am Römer |
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Keno Klettermaxe |
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neue Herausforderung für Keno |
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alle Jahre wieder: die Weihnachtbäckerei (diesmal mit Gesang) |
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gemütliches Ritual beim Zubettgehen |
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der tolle Kunstwerk von Anna ,Linus und Keno |
Am Montagmorgen ( 3. Dez.) als alle wieder im Büro oder Kindergarten waren hat mich dann Margret auf dem Weg von Köln eingesammelt und wir waren dann zum Glück ohne Stau nachmittags wieder zu Hause.
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Das ist Liv (Langstrumpf?) die Margret in Köln besucht hat |
Für den folgenden Samstag hatte ich mich für den längst fälligen Besuch in Tübingen angemeldet , ich war ja sehr gespannt Marlena live zu erleben . Doch leider hatte ich mir auf der Reise eine fiese Erkältung eingefangen ,so musste ich den Besuch um eine Woche verschieben - die reichte gerade um das Mitbringsel wieder loszuwerden.
Doch dann war ich sehr froh die 3 Tübinger so glücklich und zufrieden mit ihrerhübschen"Neuerwerbung"vorzufinden , die mir auch ausnehmend gut gefallen hat .
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Die Wiege aus Frankfurt wird noch nicht so viel benützt , lieber bei Mama und Papa im Bett |
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glücklicher Papa...... |
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.....und Eltern |
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Abschiedsbild von Tübingen |
Schon eine Woche vorher kamen dann endlich beruhigende Nachrichten aus Südamerika von den "Ottleins" .
Die wollten schon lange auf Achse sein , aber leider hatte der Mensch , der den Bus vom Schiff runter gefahren hatte , keine Ahnung von Autos , ist wohl mit voll angezogener Handbremse die 500 m gefahren und hat dabei die ganz neue Kupplung ruiniert . Ersatz gab es in Montevideo nicht , mehrere improvisierte Reparaturversuche schlugen fehl. Das war schon deprimierend . Zum Glück trafen sie in und um Montevideo so viele nette und hilfsbereite Menschen die ihnen den Zwangsaufenthalt versüßten.Mit Müh und Not erreichten sie die Fähre nach Buenos Aires . Und da kam der Lichtblick - durch Zufall fanden sie einen Autovermieter mit kleiner Werkstatt , der nicht nur außerordentlich nett und hilfsbereit sondern sich dazu noch als ein glühender Verehrer von VW-Bussen outete . Unter dieser glücklichen Konstellation wurde dann tatsächlich in der großen Metropole eine Ersatzkupplung aus deutscher Produktion ausfindig gemacht , und von Florian ( der ja schon zu Hause geübt hatte) unter tätiger Mithilfe des T3-Fans Chris in kürzester Zeit perfekt eingebaut. Da war dann ein großes Fest fällig zu dem sich noch andere VW-Bus -Besitzer einfanden. Die wollten die Ottleins fast nicht fortlassen.
Inzwischen sind sie ohne weitere Havarien glücklich an die Südspitze angekommen. ottleins.blogspot.com
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die orginal verpackte Kupplung ausgepackt von Hannes |
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Papa steckt unter dem Auto |
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unterwegs: Hannes malt Pinguine |
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Badewetter im Dezember |
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Weihnachtsessen in netter Gesellschaft |
Ja ,dann weihnachtet es auch bei uns ein bißchen , das Finden von Weihnachtschmuck in den nahen Wäldern war etwas schwieriger als sonst - diesen Winter wurden bevorzugt Buchen gefällt , aber wir haben dann doch noch ein paar schöne Zweige unter dem Schnee entdeckt .......
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so sehen sie geschmückt aus |
2 Tage vor Sylvester wird es in den Bergen sonnig - nichts wie raus zur Hochalp , der nächste (55km,1h) Gipfel von uns aus , der vielleicht aus unsrem Dauernebel ragt (1529 m ) .
es ist so wenig Schnee , daß man die Wanderung gut mit Wanderstiefeln machen kann,
Nur den Schlitten hätten wir mitnehmen sollen.
Von überall kommen jetzt die Fotos zu Weihnachten und zum Jahreswechsel
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Hannes nach Rutsch auf dem Regenbogen |
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Weihnachtswerklerei |
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Marlena als Peruanerin |
Und dann gibt es auch in Konstanz 5 cm Schnee
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verzauberter Wald bei St. Katharina |
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den haben Nachbarn zusammengekratzt |
Dann kam eine Woche der große Schnee , genau an dem Samstag als unsere Frankfurter für eine Woche nach Damüls fahren wollten , sie haben sich in 9 Stunden glücklich durchgekämpft den letzten Anstieg mit Schneeketten , nahezu den letzten , die es noch in Frankfurt gab . Wir taten es am Sonntag ihnen nach , zum Glück war da wenig Verkehr aber noch mehr Schnee, sodaß ich auch die zu kleinen Schneeketten draufwürgen musste ( habe daraufhin jetzt schnell in ebay noch Passende in Konstanz ergattert) .
Es wurde aber richtig schön mit Anna,Jörg, Linus und Keno Ski zu fahren bzw. sie Ski fahren zu sehen , und an 2 Abenden mit ihnen Essen zu gehen. Am Montag kam dann noch mittags die Sonne raus , es sollte einer der wenigen Lichtblicke der Woche bleiben.
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die Mittagspitze mal gut beleuchtet |
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Das Trio pistelt,ich schone meine Knie mit Fellen unter den Ski |
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noch voll Tatendrang nach dem Skikurs |
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abends in die Pizzeria |
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ist da jemand müde ? |
Am Dienstag morgen sind wir bei heftigem Schneefall mit Ketten wieder zu Tal gefahren .
Und es sollte noch viel mehr Schnee geben in dieser Woche und die 4 haben noch viel Spass gehabt .
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wer ist das ? |
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Anna im Unergründlichen |
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Keno auf dem Podest beim Abschlussrennen , Linus ist auch auf dem 3.Platz gelandet |
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Ausgräber am Werk |
So , das war alles rund um das Jahr 2018 los .
Für 2019 werde ich einen neuen Blog anfangen und kontinuierlich füttern , sonst wird das Ganze zu unhandlich.Das Nächste was ansteht ,wird das Skifahren in Gargellen vom 20.-25. Januar sein -
wenn wir da bei dem Schneechaos hinkommen und Skifahren können .